CURRICULUM VITAE


1937 geboren in Trostberg
1955-1960 Photographie: Landschaft und Struktur
1959 Paris: Entschluß zur Malerei
1960-1966 Studium der Malerei an der Akademie der Bildenden Künste in München.
Meisterschüler und Diplom bei Jean Deyrolle.

1962 Südfrankreich: Lichtmalerei
1965 Griechenland: Licht, Form, Weiss
1980-1987 Lehrauftrag Innenarchitektur, FH Rosenheim
1986 Schwabinger Kunstpreis, München
1989 Bayerischer Rundfunk München:
30-Minuten-Film von Dr. P. Emmer über Maximilian Seitz

1996 Nymphenburger Kunstpreis, München 

Raumgestaltung und Teamwork, Auszug
1965 Schwesternkonvent Scheyern, BRD: mit Dr. Bössel, W. Vogel und J. Leismüller
1970 Gemeindezentrum Eching: Glasfenster, Plastische Farbgestaltung, mit J. Leismüller
1972 Olympisches Reiterstadion, München-Riem: mit G. Fröbel und J. Leismüller, Architekturbüro Miller
1976 Schule St. Martin, München: Raum- und Wandgestaltung, mit J. Leismüller
1978 Modernes Theater München: Farbraum
1986 München, Baaderstr. 56, Galerie Fred Jahn: Wandobjekt „Konservierter Müll“ mit St. Wewerka
1987 Dokumenta 8, Kassel: Rinnenblitze am Pavillon von St. Wewerka
1987 Firma Tecta, Lauenförde: Farbberatung und Möbelentwurf
1987 Firma Tecta, Lauenförde, Wewerka-Pavillon: „Ausstellung zeitgenössischer Kunst“
1987 Glasobjekte, Oberglas Bärnbach, Graz
1988 Firma Tecta-Mailand: Messestandentwurf, Objekte und Möbel

1989 Firma Tecta-Paris, Avenue Raspail: „Form und Funktion“, Bild und Möbel
1990 Ausstellungskonzept: Aufbau einer Jean-Prouvé-Ausstellung (700 qm), alte und neue Exponate aus den Beständen der Firma TECTA, Lauenförde, in Zusammenarbeit mit Thimian-Einrichtung GmbH, München
1991 München, Lustspielhaus: 6 Großcollagen integriert in einem Theater, mit J. A. Mehnert, München
1993 Eingehüllte Skulpturen mit Susanne Wiebe, Düsseldorf, Siebdrucke, Körperbemalung, Mode-Defilee
1994 Bewegliche Holz-Farbobjekte am Laufsteg, Mode-Defilee von Susanne Wiebe, Düsseldorf
1994 Düsseldorf, im Ratingertor 2, Galerie Hete Hünermann, Assemblagen und Mode mit Susanne Wiebe
1995 Düsseldorf, im Ratingertor 2, Galerie Hete Hünermann, Assemblagen, Mode, Videos, Photos, Siebdrucke, Objekte
Performance: Essen auf Kleidern, gekocht von K. Ederer, serviert von M. Dupuis
Champagner Objekt, Kleidergläser für Moet & Chandon, mit Susanne Wiebe

1995 München, Buttermelcherstr. 11, Galerie Dany Keller
Kleider, Körper, Kunst. eine Installation mit Susanne Wiebe


Ausstellungen, Auszug
1962-1964 München, Herbstsalon Haus der Kunst / Gruppe 60
1965 Bordeaux, Deutsche Künstler
1967 Kunstverein München, Junge Künstler München, Schweizer Haus, Malerei und Plastik
1968 SUB ART, Räumliche Aspekte in einem U-Bahnhof, München
1969 „Animation“, Universität Karlsruhe
1981 „Art Cologne“, Galerie Chr. Dürr, München
1981 „Situation Feb. 1981“, Galerie der Künstler, München
1984 Wien, Künstlerhaus, Bayerische Kunst unserer Tage
1988 „Zur Ansicht“, Galerie F. Jahn, München / Ankauf: Staatsgalerie München
 

1990 Galerie Hans Georg Schulz, München: „8 neue Bilder“
1991 Galerie Art und Ambiente, München: „Photographie 1956-59 – Collage 1961 – Malerei 
1993 Galerie Inter-Art, München: „Stunde des Pan“
1995 Nymphenburger Kunstausstellung, Erwin von Kreibig-Museum, Südl. Schloßrondell, München
1996 Nymphenburger Kunstausstellung, Erwin von Kreibig-Museum, Südl. Schloßrondell, München
1997 Galerie Tumulka, München: „Chiemgauer Landschaften“
1997 Nymphenburger Kunstausstellung, Erwin von Kreibig-Museum, Südl. Schloßrondell, München
1998 Galerie Freudenhaus, München, „Von den Kykladen nach Alexandria“
1998 Nymphenburger Kunstausstellung, Erwin von Kreibig-Museum, Südl. Schloßrondell, München
1999 GALERIE DU GRAY D´ALBION 17 La Croisette, Cannes
2000 Nymphenburger Kunstausstellung, Erwin von Kreibig-Museum, 5 Assemblagen, 1 Bild
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2011 Transformationen, 30 Künstler gestalten stadtbekannte Scheiben, Galerie Kampl, München 





„Motivierung: Natürliche Landschaft, gestaltete Landschaft, natürliche und gestaltete Landschaft. Die Farbschockierung löst kreative Neugierde und Faszination aus. Die größte formale und farbige Intelligenz ermöglicht große Spannweiten und Aussagen – Aussagen aneinandergereihter Codes. Die Strecke reicht von den Erdfarben bis zu den Lichtfarben im Süden. Das optische Abenteuer muß durchgestanden werden. Es fordert eine Aufnahme von vielen Farbeindrücken, die dann teils analytisch, teils emotional zusammengekocht werden. Dieser Farbformprozeß gleicht dem Ablauf von Ebbe und Flut. Die Farb- und Formerfahrungen ermöglichen Bilder. Bilder sind umgesetzte Erlebnisse aus der Natur sowie Erlebnisse von bereits gestalteten Farbformen. Bilder entstehen von den gemachten Empfindungen. Empfindungen sind gesammelte konzentrierte Farbmotive. Bilder ermöglichen Freiheiten – Freiheiten zu dem jeweiligen Stand der philosophischen und menschlichen Reife des Künstlers. Das Bild löst sich von selbst; es wird mit seiner Selbständigkeit wieder in die Unsicherheit entlassen.“